Erst mal Vorweg, die Ländereien im Norden sind durchaus gelungen, der Zusammenhang zwischen den Quest besteht zwar neben der anfänglichen Auswahmöglichkeit vor allem aus kleineren Details (wie der Abneigung der Untergebenen gegenüber ihrer Herren oder auch der einen oder andere Randbemerkung) was aber ja durchaus ausreichend ist.

Ich würde aber gerne noch ein Stück weiter gehen. Nun ist ein gemeinsamer Bau auf einem Account ja untersagt und der Vorschlag von wegen Bau an einer Foundry von mehreren Accounts aus wurde bereits abgelehnt.
Bliebe also noch die Möglichkeit, gemeinsam eine Geschichte zu schreiben, die dann von einem Umgesetzt wird, was aber irgendwo auch nicht das Optimum ist, da eben nur einer baut und damit das Gemeinschaftsprojekt nach außen hin wieder nicht als solches wirkt und einer dabei die meiste Arbeit hat.

Die von mir favorisierte Möglichkeit wäre daher, Quasi eine Kampagne zu erstellen, bei der jeder einen Teil der gesamt-Geschichte erstellt.
Die Story würde man sich entweder vorher gemeinsam erstellen, oder aber man einigt sich vorher um ein grobes Thema und dann überlegt derjenige der den ersten Teil macht wie er das umsetzen will postet die Handlung im Forum, worauf dann der Ersteller des zweiten Teils selbiges macht usw.
Am besten wäre es dabei, wenn in jedem Teil der Handlungsschauplatz ein anderer wäre, da es unmöglich sein dürfte, die Karte dann nachzubauen, bei Figuren kann man ja die einzelnen Einstellungen posten.
Natürlich ist der Aufwand des ganzen ziemlich hoch, aber anders wird es durch die Entwickler ja nicht ermöglicht. Zusätzlich könnte man das ganze dann noch in das Projekt LiN einbinden, bzw. könnte man im Verlauf der Handlung sogar zu bereits bekannten Handlungsorten führen.

Feedback jeglicher Art erwünscht und wenns nur aus du spinnst oder lass uns mit dem Mist in Frieden besteht ;).

Zitat

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du spinnst oder lass uns mit dem Mist in Frieden

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Ich konnte nicht widerstehen ^^

Aber eigentlich find ich die Idee gut :)

Also, um das mal konstruktiv weiterzuspinnen - anders kommen wir ja nicht voran - zu allererstmal müssten wir schreiben, und zwar eine ganze Menge, sehe ich das richtig? Müsste kein Skript sein, das 1:1 umgesetzt werden kann, aber die Story sollte doch schon mal stehen, bevor wir uns ans Bauen machen; die Feinheiten kann man ja dann immer noch herausarbeiten...

Und, wenn ausgerechnet Argrosch, der Questlose, diesen Vorschlag macht - vermute ich dann zurecht einen Hintergedanken? Hast du schon was in Vorbereitung in der Richtung?

Ich hatte schonmal den Gedanken des "sternförmigen Erzählens" gepostet, glaube ich. Das Problem beim koop ist nämlich, dass, wenn man alle Teile nacheinander schaltet, erstens jeder auf den anderen warten muss - sprich, das kann sich für den, der letzten Teil abbekommen hat, ziemlich hinziehen - und, dass es für den Spieler schwierig ist, die Reihenfolge zu erkennen (klar kann man Titel mit 1,2,3 im Namen vergeben; aber das schränkt ein)

Wie dem auch sei, ich fände folgendes besser:

Vor langer Zeit gab es einen Zirkel von Magiern, die ein unglaublich mächtiges Artefakt schufen; um die Zugang zu dieser Machtquelle zu kontrollieren, richteten sie es so ein, dass der Eintritt nur mit dem richtigen Spruch möglich war. Damit auch unter ihnen keiner im Vorteil war, besaß jeder nur einen Teil des Spruches.

Nun, die Magier sind lange Staub, aber in ihren alten Türmen sollten doch noch irgendwo Hinweise auf die Teile des Spruches zu finden sein oder? Natürlich wollen diese Türme erst einmal gefunden sein...

Worauf ich hinaus will ist denke ich absehbar: Nach der Einleitungsquest hat man die Aufgabe, die Stücke des Zauberspruchs zu sammeln; je eine Quest für jeden Magier (und jeder von uns übernimmt einen). Die Reihenfolge ist dabei egal, das ist das eine Entscheidende. Das andere ist, der Zauberspruch wird dann in seiner Gänze gebraucht werden, um Eintritt in den finalen Dungeon zu bekommen - die einzelnen Stücke müssten sich die Spieler aufschreiben.

Um noch ein bisschen mehr Zusammenhalt zu bekommen, könnte man es auch noch so machen, dass in jedem Magierturm ein Wesen befreit werden muss, dass dann im Finale wieder auftritt. Vielleicht die Geister der Magier selbst... und wir könnten uns eine Geschichte ausdenken, was mit den Magiern geschehen ist, und in jeden Turm ihre Tagebücher legen, so dass man als Spieler jeweils eine andere, bruchstückhafte Sicht auf die Geschichte bekäme - erst am Ende ergäbe sich dann ein vollständiges Bild.

Zitat von cushparl im Beitrag #3

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Also, um das mal konstruktiv weiterzuspinnen - anders kommen wir ja nicht voran - zu allererstmal müssten wir schreiben, und zwar eine ganze Menge, sehe ich das richtig? Müsste kein Skript sein, das 1:1 umgesetzt werden kann, aber die Story sollte doch schon mal stehen, bevor wir uns ans Bauen machen; die Feinheiten kann man ja dann immer noch herausarbeiten...

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Zitat von cushparl im Beitrag #4

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Ich hatte schonmal den Gedanken des "sternförmigen Erzählens" gepostet, glaube ich. Das Problem beim koop ist nämlich, dass, wenn man alle Teile nacheinander schaltet, erstens jeder auf den anderen warten muss - sprich, das kann sich für den, der letzten Teil abbekommen hat, ziemlich hinziehen - und, dass es für den Spieler schwierig ist, die Reihenfolge zu erkennen (klar kann man Titel mit 1,2,3 im Namen vergeben; aber das schränkt ein)

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Zitat

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Wie dem auch sei, ich fände folgendes besser:

Vor langer Zeit gab es einen Zirkel von Magiern, die ein unglaublich mächtiges Artefakt schufen; um die Zugang zu dieser Machtquelle zu kontrollieren, richteten sie es so ein, dass der Eintritt nur mit dem richtigen Spruch möglich war. Damit auch unter ihnen keiner im Vorteil war, besaß jeder nur einen Teil des Spruches.

Nun, die Magier sind lange Staub, aber in ihren alten Türmen sollten doch noch irgendwo Hinweise auf die Teile des Spruches zu finden sein oder? Natürlich wollen diese Türme erst einmal gefunden sein...

Worauf ich hinaus will ist denke ich absehbar: Nach der Einleitungsquest hat man die Aufgabe, die Stücke des Zauberspruchs zu sammeln; je eine Quest für jeden Magier (und jeder von uns übernimmt einen). Die Reihenfolge ist dabei egal, das ist das eine Entscheidende. Das andere ist, der Zauberspruch wird dann in seiner Gänze gebraucht werden, um Eintritt in den finalen Dungeon zu bekommen - die einzelnen Stücke müssten sich die Spieler aufschreiben.

Um noch ein bisschen mehr Zusammenhalt zu bekommen, könnte man es auch noch so machen, dass in jedem Magierturm ein Wesen befreit werden muss, dass dann im Finale wieder auftritt. Vielleicht die Geister der Magier selbst... und wir könnten uns eine Geschichte ausdenken, was mit den Magiern geschehen ist, und in jeden Turm ihre Tagebücher legen, so dass man als Spieler jeweils eine andere, bruchstückhafte Sicht auf die Geschichte bekäme - erst am Ende ergäbe sich dann ein vollständiges Bild.

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Die Idee finde ich jedenfalls nicht schlecht, auch wenn mir persönlich eine fester zusammenhängende Story lieber wäre.

Ich denke, die Story würde sogar sehr fest zusammenhängen - oder könnte es zumindest: Immerhin hätte man EINEN Anfang, EIN Finale und alle anderen Quests bezögen sich auf EINE Hintergrundgeschichte. Nur verläuft sie eben nicht linear von A nach B, sondern eher "in die Breite". Bei einer richtigen Fortsetzungsgeschichte habe ich einfach zu viele Bedenken, was schief gehen kann bzw. wie viel die Geschichte verkraftet, an unterschiedlichen Bau- und Erzählstilen z.B. - schau dir mal an, was aus den Teamwork-Stories jeweils geworden ist. Vom Stil der Verfassers ist in der Regel nicht viel übrig geblieben, und so würde es uns auch gehen: Das gemeinsame Skript, befürchte ich, würde beinahe unkenntlich werden, von ein paar Namen und Überschriften abgesehen. Und nicht zu vergessen die Schwierigkeiten, die man als Spieler mit der richtigen Reihenfolge hätte, allen Nummern zum Trotz...

Vielleicht liege ich aber falsch. Auf einen zweiten Blick sind alle meine Bedenken nicht so gravierend, oder würden bei meiner Lösung nicht oder kaum weniger auftreten. Wir können gerne versuchen, eine lineare Kampagne zu schreiben. Dann müssten wir aber, denke ich, zumindest ein sehr genaues Skript erstellen und uns auch ziemlich streng daran halten; die Parts erst verteilen, nachdem das Ganze feststeht und dann noch einmal alles aufeinander abstimmen, bevor wir auch nur einen einzelnen Baum im Editor setzen.