Ja, richtig, es geht um meine "Farm-Foundry". Ich mache den Thread hier auf, weil es nicht einfach normales Feedback ist was ich brauche, sondern eher eine Art "Beratung". Ursprünglich war die Karte (es gab nur die erste) als Teil einer zwar ähnlich "abgedrehten" (also sich reichlich wenig um irgendeine Form von "Realismus" oder "Plausibilität" scherenden) Quest gedacht gewesen... der Entschluss, sie mit 6er-Zombie-Gruppen zu füllen und der Gag mit den "KISTEN!" waren ein ziemlich spontaner Entschluss während des Tymora-Events. Im Nachhinein war es vermutlich ziemlich egal - das, woran sich die Geister (sofern vorhanden ;) schieden, war wohl eher der Stil als das Spielprinzip (ist mein Eindruck) - und der wäre in jedem Fall der selbe geblieben... jedenfalls im Wesentlichen.

Die Frage ist nun, was mache ich jetzt mit dieser Quest? 75 Spiele bei 42 Bewertungen, es scheint also durchaus Leute zu geben, die sie sich öfter antun... oder solche, denen die Quest nicht mal den einen Stern wert ist? Auf der anderen Seite sind da die Bewertungen, nach Häufigkeit: 14x5, 10x1, 8x4, 7x3, 3x2 - love it or hate it, so wie es aussieht. Feature-tauglich wäre sie theoretisch, nur habe ich wenig Lust auf eine zweite Welle von Shit-Storm-Kommentaren wie bei den Yuirgeistern ("Please downrate all!"). Nein, ihr müsst mir nicht sagen, dass ich mich um die Kommentare nicht kümmern soll - im Prinzip denke ich mir auch, dass ich das so sehen sollte, nur hat das im Fall eines Features noch ein paar mehr Aspekte:
- Es gibt wohl erstaunlich viele Leute, denen nicht klar ist, wie das Feature funktioniert; und dann beleidigt sind, dass ihre fantastische und eingereichte Quest nicht "von den Entwicklern" (was ja auch nicht stimmt) vorgestellt wird, sondern stattdessen so ein verbuggter affiger Müll, wie ihn (z.B.?) dieser cushparl produziert... man kann nicht jeden solchen Irrtum aufklären, man könnte es ignorieren, aber damit würde man den Unmut nur vergrößern, was ich nicht gut finde, egal ob berechtigt oder nicht. Also bleibt nur so etwas wie eine gewisse Selbstverantwortung dafür, was man ins Feature stellt (meine Entscheidung - aber zu der Einsicht bin ich leider auch erst viel zu spät gekommen)
- Es wäre schon meine dritte Quest im Feature, die unter 4 fällt (und das würde sie, wenn ich sie lasse wie sie ist, mit Sicherheit - bzw., sie ist ja schon unter 4, sie würde dort bleiben). Will ich wirklich als schlechtester Autor der deutschen Community bekannt werden? (Sicher ist das eine Frage von subjektivem Urteil und nicht demokratisch entscheidbar: Und trotzdem bliebe das "sichtbare Faktum": Es gibt nur einen einzigen Autor, der derart viele schlechte Quest hat vorstellen lassen)

Alles in allem denke ich, sollte ich die Quest zumindest etwas (oder auch stark) "abmildern" bevor ich sie irgendwo einreiche... tja, und da ich selbst gerademal ansatzweise begreifen kann, was die Leute an "Das Experiment" so schlimm finde, bräuchte ich da etwas Hilfe.

Danke für die Aufmerksamkeit :)

PS: Bei Verständnisschwierigkeiten bin ich gern bereit, eine Übersetzung ins Deutsche zu versuchen ;)

Was die Leue so schlimm finden, ist dir immer noch nicht klar? Das Teil ist einfach eine Vergewaltigung der Augen, jedes Spielers, der einen Farbmonitor besitzt (und ich nehme mal an, dass die Anzahl derer, die mit Schwarz-Weiß-Röhre Spielen sehr gering ausfallen dürfte ;).
Sowieso ist die Benutzung von Wasserflächen eher ungünstig, da eben dort, die Sichtfläche (Sprich Wasseroberfläche) höher lieg, als die ebene, auf der Charakter läuft. Mit anderen Worten, solltest du die so ins Feature stellen, geh ich gerne ein Wette ein, dass da ein paar Spaßvögel mit Kommentaren wie "Kann mein Loot nicht sehen" ankommen - nur wahrscheinlich in einer weniger netten Ausdrucksweise.

Dazu möchte ich mal noch anmerken, dass man, vor allem bei Featurequests, von den Bewertungen nicht wirklich auf die Qualität einer Quest schießen kann, weil dort einfach zu viele Trolle rumlaufen. schlecht waren deine restlichen Featurequests jedenfalls nicht, soviel kann ich dir versprechen. Und wenn du das Experiment (vll doch lieber in einer weniger grellen Version - wobei eben dass die Quest ja eigentlich ausmacht) also ins Feature stellen willst, dann mach es. Wahrscheinlich wird es dann zwar genug geben, die sich an irgendwas stören und die Quest dann schlecht bewerten, aber who cares? In erster Linie muss sie dir gefallen und nicht dem Rest der Spielerschaft.

In der Originalversion wurden die Lootjäger auf die Schippe genommen ohne das sie es wahrscheinlich selber gemerkt haben.
Zum Teil sicher auch Leute die NORMAL spielen und die Ironie nicht bemerkt haben.

Ich finde die Neufassung optisch sehr schön gemacht. (Auch obwohl mir die Grafikkarte heiß gelaufen ist und den Rechner zum Absturz gebracht hat.^^)
Der Erholungsdungeon hat mir am Anfang Rätsel bereitet. Aber das hat sich zum Schluss ja geklärt.
Obwohl ich sagen muss das mir die Anklage an die Spieler- und Autorenwelt ein wenig zu verbittert klang. Da mag ich deine ironischen Kommentare lieber. (Natürlich hast du überwiegend mit dem Geschriebenen recht.)

Jedenfalls hast du den Spielern den Unterschied zwischen Mühen und Hinklatschen sehr gut aufgezeigt.
Und wenn wenigstens einer mal darüber nachdenkt beim bewerten dann hat sich die Mühe ja schon gelohnt.

Liebe Grüße
Dorn

Danke für die Rückmeldung Dorn. Dass sich in meine Texte mehr Bitterkeit mischt als angemessen wäre, passiert mir halt allzu leicht mal - das richtige Maß findet sich dann oft erst nach einer oder zwei abschwächenden Überarbeitungen. Ich werde mal sehen, was sich machen lässt. Aufs Recht haben solls mir nicht ankommen, solang ich nichts völlig falsches erzähle.

Das mit dem Nicht-Merken in der Erstfassung - naja, wenn ich ganz ehrlich bin, liegt es vielleicht daran, dass es zum Teil einfach eine Quest für Lootjäger *war*. Wie das so ist mit "richtiger" Ironie: Ob wirklich das Gegenteil vom Gesagten gemeint ist, kann man auch nicht immer genau sagen ^^

Und leider ist vermutlich für die Bewertung die Sache mit der heißlaufenden Graka am kritischsten... so viele haben sich schon über "lags" bei mir beschwert... wo hattest du die Probleme: Erste oder 2. Karte? Glaubst du, man könnte da noch was machen?

Neuer Text am Ende d. Dungeons:

Du bist hiermit am Ende des ganz normalen Dungeons angekommen. Vermutlich hat er dir viel besser gefallen als das ganze komische Zeug davor... ich hätte doch gleich die ganze Quest in diesem Stil halten sollen: Es hätte mir Arbeit erspart, und zwar einiges:

Der Dungeon hat mich inklusive aller Feinarbeiten vielleicht 30 Minuten gekostet - vorgefertigte Räume, die sich automatisch einrichten lassen, machens möglich. Einzig die Teleporter und der Übergang zum Bossraum haben ein bisschen länger gebraucht...

Am Rest der Quest habe ich Wochen gefeilt (und tue es noch).

Na und? Es zählt ja wohl der Spielspaß, und nicht die Arbeit...

Ein schlagendes Argument, zumindest so lange sich keiner anmaßt, über die "Einfallslosigkeit" eines Autors zu urteilen, ohne selbst etwas davon zu verstehen. Aber lassen wir das mal beiseite.

Wie viel Recht hat jemand, eine Quest abzuurteilen, von der er nicht einmal die Hälfte mitbekommen hat, weil er nämlich schnellstmöglich durchgerauscht ist? Jedes, weil der Autor selbst schuld ist, wenn er Dinge einbaut, die man beim Durchrauschen nicht bemerkt?!

Wenn das so ist, sind wir vermutlich alle besser dran, wenn nur noch Quests wie der eben vorgeführte Dungeon gemacht werden. Vielleicht mit kleinen Variationen, etwas Abwechslung muss schon sein... Ernsthaft - vom bewährten Rezept "Kurz-abwechslungsreich-unkompliziert" abzuweichen, führt offenbar nur zu Langeweile bei den Spielern und Frust bei den Autoren.

LAAAANGWEILIG! Noch was?!

Viel - aber wenn ich alles sage, werden wir hier nie fertig...

Nur noch eine Frage, auf die ich wirklich keine Antwort habe: Warum sind es die gleichen Leute, die über mangelnden "Content" klagen, die niemals Foundryquests spielen, oder wenn, dann alles abwerten, was sich zu weit vom Hauptspiel entfernt (und sowieso alles, was länger als 20 Minuten dauert - wegen des Verbrechens der Ineffizienz)? Anscheinend kann man Inhalt, der den Charakterfortschritt nicht ausreichend befördert, nicht zählen. Also lieber jammernd jeden Tag die gleichen langweiligen Dailies machen, als der Foundry mal eine Chance zu geben - die bringt ja nichts.

Wie kann man nur so verbittert sein?!

Klinge ich verbittert? Bin ich es? Ach was, ich mache ja weiter. Ich bin eben ein bisschen wie die Spieler, über die ich mich eben so aufgeregt habe: Ich jammere, ich beschwere mich bitter - aber ich mache weiter. Das Gejammer gehört dazu - irgendwo hat man halt die Hoffnung, dass wenn man lange genug jammert, sich schon mal irgendwann ein bisschen was in die richtige Richtung verändern könnte...

Ich habe fertig.

Endlich!

Nachtrag.

Ironischerweise ist derjenige, der von diesem Experiment am meisten zum Nachdenken gebracht wird - ich. Dorn, du schreibst, da würde der Unterschied zwischen aufwendig und hingeklascht vorgeführt - aber wenn ich ehrlich bin: der ist kaum zu sehen. Ich hatte noch nie mit der automatischen Raumausstattung Versuche angestellt - nun bin ich verblüfft, wie wenig man die Automatisierung bemerkt. Wäre mein Dungeon die Quest von jemand anderem, würde ich vielleicht schreiben, die Story ist Mist und die Monster gehören übersetzt - aber die Levelgestaltung schon ganz ordentlich gemacht. Von wegen! - aber das würde ich gar nicht bemerkt haben, und selbst jetzt, wo ich es weiß, frage ich mich ob es ein Grund zum Abwerten wäre - es sieht doch ganz ordentlich aus.

An diesem Punkt angekommen, muss ich mich dann fragen, wozu überhaupt Arbeit in die Kartengestaltung stecken - natürlich, Level von Jongleur, aes, oder darksilver sehen *extrem gut* aus. Da rechtfertigt dann das Erlebnis den Mehraufwand, vielleicht sogar bei den Bewertungen der Massen. Aber sonst? Mindestanforderung erfüllt, mehr bringt mir nichts, weil es nicht bemerkt würde (höchstens von ein paar Experten, die dann aber auch wüssten, wie es noch viel besser geht) - konzentriere ich mich also auf den Text oder was immer ich möchte, anstatt Zeit zu verschwenden...

Halt. Auf den Text? Da ist doch weniger mehr. Gegnergestaltung? Ich könnte ein paar umbenennen und Kostüme vertauschen, das kam bisher gut an - aber wieder: Mühen darüber hinaus würden gar nicht zur Kenntnis genommen...

Ja was denn dann? Rätsel wären gut (ich meine: publikumswirksam), kann ich aber nicht. Bugtesten, das wäre wichtig. Es reicht ein einzelner Fehler, wenn er nur grob genug ist, um die ganze Quest, mag sie sonst so gut sein wie sie will, nur noch 1 Stern wert sein zu lassen. Ein paar schicke Effekte noch, und die "perfekte" Quest ist fertig. Das Szenario am besten "episch" und loreverbunden und innerhalb tolerabler Grenzen noch Humor eingestreut... Der Weg zum Ionenstein scheint machbar. In 5 Kampagnen mit je 3 Quests a 20 Minuten... und dieses "Werk" würde mich dank Dreiviertelautomatisierung vielleicht nicht einmal so viel Zeit kosten, wie ich für meine bisher veröffentlichten Quests gebraucht habe. Wundert euch nicht, wenn in nächster Zeit "Zzapples seltsame Veröffentlichungen" sich häufen...

Das einzige was auf der Strecke bliebe, wären meine eigenen Ansprüche, die enttäuscht sind, wenn nicht mindestens eine Sache in der Quest ist, die ich so noch nie gesehen habe... darauf kommt es letztlich an, die eigenen Ansprüche, egal ob die nun wie bei mir eine Art von Originalitätswahn sind oder vor allem das subjektive Spielgefühl im Auge haben oder darauf abzielen, möglichst effektvoll und eindringlich zu erzählen.

Habe ich das jetzt endlich auch begriffen... Man sieht, solche empirischen Selbstversuche können lehrreich sein.

Ich habe es schon mal gesagt, und sage es wieder: Erstelle die Quest so, dass sie dir gefällt. Natürlich ist es schöner, wenn die Quest auch gespielt wird, und das möglichst oft, mit möglichst guten Bewertungen - aber wenn man seine Quest deswegen soweit umbaut, dass sie einem selbst nicht mehr gefällt, dann hat man seine Zeit wohl verschwendet.
Natürlich kann man Kompromisse eingehen, damit die Quest mehr Sterne bekommt und öfter gespielt wird. Aber sie sollte einem selbst dann trotzdem noch gefallen.

Hallo lieber Gast,

das habe ich nun davon, dass ich meine Probleme im öffentlichen Teil des Forums bejammere: Jeder kann zusehen. Aber ehrlich gesagt, stört mich das nicht sonderlich (und jetzt wäre es auch zu spät dafür.) Immerhin unterschreiben hättest du ja schon können - jetzt schreibe ich dir eine Antwort, ohne zu wissen, ob wer du bist, oder ob du meine Antwort je liest...

Zu den technischen Anmerkungen: Die Plattformen sind einfach Wasserflächen, und da liegt die Kollisionszone einfach 1 Fuß unter der Wasseroberfläche. Ich könnte sie durch Steine oder was ähnliches ersetzen... aber das wäre langweilig. Andrerseits vielleicht nötig, wenn zu viele damit nicht klar kommen. Ich weiß, dass man von unten nichts sieht, aber sobald man mal auf der ersten Plattform ist (zu der man ja geführt wird) läuft der Rest - bei mir - problemlos... ich schaus mir trotzdem nochmal an.


Zum interessanten Teil:

Mit deiner Einteilung bin ich nicht einverstanden. Nicht wegen der Verallgemeinerung, sondern weil - aus meiner Sicht - da wesentliche Aspekte aus dem Blickfeld geraten und andere ins falsche Licht rücken. Ich weiß nicht ob du selbst Quests machst (s.o.) - ich denke man muss den ganzen Erstellungsprozess mal erlebt haben. Nicht weil man sonst "gar nicht das Recht hat mitzureden", sondern weil einem sonst einfach ein wesentlicher Teil des Bildes fehlt, den man sich ohne Eigenerfahrung nicht erschließen kann.

Ich glaube nicht, dass es Autoren gibt, die man vollständig oder auch nur näherungsweise deinem "zweckmäßig"-Pol zuordnen könnte (außer man nimmt ernsthaft ernst, was ich oben über den Weg zum lila Ionenstein geschrieben habe...) . Ohne das, was du "Leidenschaft" nennst, sprich, eine Neigung, die Quest "zum Selbstzweck" zu basteln, wäre glaube ich die Motivation niemals groß genug, all die Arbeit (wenn man sie nur als Arbeit sieht) auf sich zu nehmen. Was ich nicht abstreiten will, ist, dass diese Achievements eine Zusatzmotivation sind - sobald sie mal in Reichweite kommen. Bis hier würdest du vermutlich trotzdem meinen, du hättest mit deiner Einschätzung von mir genau richtig gelegen.

Jetzt kommt aber das dazu, was in deinem "System" ganz fehlt: "Ruhmsucht", Ehrgeiz und "Eitelkeit", könnte man sagen. Der Wille, möglichst die beste Quest aller Zeiten zu schaffen. Und das spielt bei mir immer (und zwar seit der ersten Quest) eine gewisse Rolle. "Die" beste gibt es nicht? Dann will ich zumindest, dass es die beste (deutschsprachige) Quest ihrer Art wird... (das ist natürlich auch nicht die einzige Motivation, aber eine wichtige). Und ich denke, dass diese Art zu denken die Quest am Ende tatsächlich besser macht - ich sehe, dass der und der dort und dort dies und jenes besser gemacht als ich? - Ich überarbeite nochmal, um da wenigstens näherungsweise ranzukommen.

Sobald die Quest veröffentlicht ist, steht man aber vor dem Problem - wie soll man beurteilen, wie gut die Quest ist? Ein wirklich objektives Urteil gibt es nicht. Also woran halten? Meine eigene Einschätzung? Meine Meinung von mir selbst war noch nie so gut, dass mir die reichen würde. "Fans, Friends and Family", wie du empfiehlst? Es ist gut, wenn die meine Sachen gut finden, und es wäre alarmierend, wenn sie es nicht täten. Aber reicht es, wenn die, die immer schreiben "toll", es ein weiteres Mal tun? Mir zumindest nicht so ganz. Vor allem wenn ich sehe, dass andere es sehr wohl schaffen, auch ein breiteres Publikum zu überzeugen. Eine andere Instanz zur Qualitätsbeurteilung als die Spielergemeinschaft gibt es halt nicht... und da hilft es auch nicht, zu wissen, dass diese Spielergemeinschaft in vielen Fällen einen aus meiner Sicht sehr zweifelhaften "Kunstverstand" beweist: Irgendetwas in mir ist der Meinung, dass die Quest möglichst jedem gefallen sollte, tut sie es nicht, habe ich etwas falsch gemacht.

Wie passen da die Publikumsbeschimpfungen rein? Die sind der andere Teil von mir, der nicht wahrhaben will, dass meine Quests wirklich so schlecht sind... Welcher Teil recht hat, werde ich wohl nie ganz entscheiden können. Was ich allerdings sehe, ist, dass es Autoren gibt, die es schaffen, sowohl der Masse als auch meinen Ansprüchen zu genügen - es sieht also nicht unbedingt gut aus für meine "publikumsverachtende" Seite.

Meine Polemik ist also vielleicht eine Art "Verzweiflungsprodukt" von dieser... andererseits, wenn ich nicht nur auf mich selbst sehe, sondern mir ansehe, wie die Kreationen von anderen zum Teil abgeurteilt werden (wo ich hoffentlich eine objektiveren Blick habe als bei mir selbst) - dann denke ich schon, dass dieses Publikum auch nicht unbedingt eine sehr zuverlässige "Urteilsinstanz" ist.

Was das Nachdenken betrifft: Das ist doch genau, was ich hier mit diesem Thread mache. Man kommt zu viel klareren Gedanken, wenn man einfach alles mal aufschreibt. Manchmal zeigen sich auch einfach nur die Widersprüche im eigenen Denken... Zwischen deinen Alternativen werde ich allerdings keine Wahl treffen - wie gesagt, für mich sind das nicht die wesentlichen Motivationspole.

@ Argrosch: Ja, ja. Wer hat was davon gesagt, dass ich Umbauten mache, die mir selbst nicht gefallen?! Aber an die 100 zum Großteil vermeidbare Abwertungen und Sprüche wie "Plz downvote all!" lassen einen ein bisschen vorsichtiger werden. Lieber übervorsichtig als schon wieder Zielscheibe.

Schaden? Wohl kaum. Mein erster Reflex ging eher in die Richtung: "Wenn ein Unbekannter das liest, wie viele noch?" - und folglich war ich etwas besorgt, ob ich hier mit meiner Publikumsverachtung (auch wenn ich sie zu relativieren versucht habe) nicht ein paar Schritte zu weit gegangen bin für den öffentlichen Forenbereich. Aber, wie gesagt, das war nur ein Reflex. Sieh dir nochmal an, was ich geschrieben habe (allein die Menge): Sieht das für dich so aus als hätte ich ein Problem, das hier zu diskutieren? Notfalls hätte ich auch noch Admin-Rechte und damit zumindest kein technisches (wenn auch ein moralisches) Problem, den "Schaden" einzugrenzen, wenn mir danach wäre ;-)

Wenn du lieber anonym bleibst, bleib dabei. Das stört nur meine Neugier, und die ist nicht wichtig genug.

Das Hängenbleiben in den Wasserflächen habe ich nicht geschafft zu rekonstruieren (Ich habe mich wirklich angestrengt, hängen zu bleiben!) - und unsichtbar waren die Flächen auch nur dann, wenn die Kamera "von untern" auf sie fiel. Nun denke ich mir, niemand hat beim Spielen die Kamera dauerhaft so positioniert, dass sie unter dem Charakter liegt, also sollten zumindest mal die jeweils nächsten paar Flächen immer zu sehen sein. Oder habe ich da einen Denkfehler drin?

Es kann auch sein, dass das alles in einer älteren Version anders aussah. Ich meine zwar, an den Wasserplattformen wenig bis nichts geändert zu haben, aber bei der Menge an Anpassungen seither bin ich mir da keineswegs sicher.

Der geheimnisvolle Gast hat hier schon einige Argumente angebracht die ich durchaus teile.
Ich persönlich baue meine Foundrys so wie es meine persönlichen Mittel zulassen. Einfache Unterhaltung mit einigen Aha Momenten.
Ich mag Foundrys mit einer großartigen Geschichte und viel Text. Selber baue ich aber nur welche mit dem nötigsten Text der sein muss.
Der Grund dafür ist meine Rechtschreibschwäche. ( Ich weiß es gibt Mittel und Wege um Fehler prüfen zu lassen. Aber es geht auch um die Art des Schreibens.)
Weitere Probleme bereiten mir die lahme Internetleitung und die schlechte Grafikleistung. In 3D kann ich vielleicht 10 Details setzen dann muss ich in 2D wechseln und speichern und dann wieder 3D neu laden. Das kostet sehr viel Zeit. Ganz zu schweigen von Sachen die einem selber unsichtbar bleiben.^^

Also für die Grafikprobleme kannst du nichts. Du könntest höchstens deine Quest in niedrigster Grafikleistung bauen. Das wäre kein Spaß für dich und für die Nutzer von leistungsstarken Rechnern.^^

Das Nutzen von vorgefertigten Karten war für mich nie ein Grund eine Foundry schlechter zu bewerten.
Der Grund: Ich nutze sie ja selber!^^
Ein Vorteil ist das zum Teil viele Details schon anständig gesetzt sind. ( ok, autofüll nutze ich nicht. )
Der Nachteil ist das man die Karte kennt. Die Kunst ist dann die Karte so auszufüllen das sie Neu wirkt und ihm so seinen persönlichen Stempel aufdrückt.

Ich mag Picassos Bilder nicht, dafür mag ich Zitroneneis.^^
Alle Menschen sind unterschiedlich. Du brauchst nicht zu versuchen es allen recht zu machen.^^
Mach deine Geschichten so wie du sie für richtig hältst.
Wir haben alle unsere Fans.

Liebe Grüße
Dorn

So jetzt muss ich dann doch mal wieder antworten, sonst sammelt sich zu viel an... auch wenn ich das jetzt eine Weile aufgeschoben hatte, weil ich das Gefühl hatte, dafür irgendwie konzentrierter sein zu sollen, als ich es die letzten Tage war.... schreibend und schreibend komme ich vom Thema ab und schreibe einen riesigen Text ohne auch nur alle wesentlichen Punkte berührt zu haben...

Dorn, wenn du glaubst, du würdest vorgefertigte Karten verwenden, verstehst du ganz eindeutig etwas anderes darunter als ich. "Vorgefertigt" heißt z.B. Mantelturm, ohne Änderungen. Stadtgebiet, ohne Änderungen. Dieses eine Haus, das einfach ständig vorkommt... Ein Abwertungsgrund? Nun, zumindest ein Grund, die Quests, die sich um eigene, originelle Umgebungen bemühen, mal grundsätzlich in der Hinsicht besser zu finden. Vllt kann man es auf anderem Gebiet noch wettmachen... Und wenn die Standards in die Höhe schießen, dann müsste man fairerweise auch die Bewertungspraxis entsprechend anpassen. 7 Sterne kann man ja leider nicht vergeben... und irgendwie *sollte* doch gezeigt werden, dass diese Quest das Nonplusultra ist und jene, naja, einfach nur ganz gut.

Es nicht nötig, dass ihr mir sagt, wie ich meine Quests machen soll... das mein ich ganz ohne den bösen Unterton, der bei Sätzen dieser Art üblich ist - aber: wenn ich glücklicher damit wäre, mich um jeden Preis an das Publikum anzupassen, dann wäre das der richtige Weg, und nicht das "mach es wie es dir gefällt". Nebenbei, wenn ich mir selbst der einzig relevante Kritiker wäre, könnte ich mir das Bauen oder zumindest das Veröffentlichen, denkt man den Gedanken zu Ende, auch ganz sparen... was aber für mich ausdrücklich nicht heißt, dass nun die Sternbewertung das einzige ist was zählt. Eher das letzte - trotzdem, sie zählt.

Was ich damit meine: Ich habe ja oben schon mal angedeutet, dass es verschiedene "Beurteilungsinstanzen" gibt, aber eben alle unzuverlässig sind. Ich selbst - nun, ich bin natürlich voreingenommen. "Fans" und Freunde sind es per definitionem... und die anderen, die sind zwar vielleicht neutral, aber haben als Masse zumindest einen fragwürdigen Geschmack - und zum Teil fehlt es offensichtlich an Urteilsvermögen. Manche wollen offenbar auch gar kein ernsthaftes Urteil abgeben...

Ohne einen Richter, von dem ich ein kompetentes und unparteiisches Urteil erwarten könnte, kann ich entweder mich nur an die halten, die mir passen (fände ich aber falsch) oder aber an keinen (dann bekäme ich kein Urteil, das gefiele mir auch nicht) oder eben, und das ziehe ich vor, an alle, aber mit mehr oder weniger starken Vorbehalten.

Das funktioniert dann - mehr oder weniger, weil ich genau genommen auch da nicht verallgemeinern kann - so: Zuerst muss die Karte natürlich mal meinen eigenen Ansprüchen soweit genügen, dass ich mich traue sie zu veröffentlichen und zur Bewertung zu stellen (meistens merke ich aber dann später, dass es mit meinen Ansprüchen vor der Veröffentlichung wohl nicht weit her war... ^^). Hier ist die Stelle, wo mein Perfektionismus, der Wunsch nach der "besten Foundry überhaupt" greift. Das nächste sind dann die ersten Bewertungen, die stammen meist von anderen Autoren (seit "neu" wieder funktioniert auch von anderen) und fallen meistens (sehr) gut aus... wobei ich die wie gesagt für voreingenommen halte. Umso schlimmer wäre es natürlich, würden die mir dann doch mal statt 4 und 5 nur 1 oder 2 Sterne geben... In jedem Fall, ich perfektioniere weiter. Ich könnte mich nicht hinstellen und sagen: So wie ich es gemacht habe, ist es genau wie es sein soll, beschränkt euch auf die technischen Fehler und überlasst alles andere mir...
Bei den meisten meiner Quests war an dieser Stelle Schluss, fürs Erste. Eine nennenswerte Anzahl von Bewertungen gab es dann immer erst mit dem Feature und das war immer gleichbedeutend mit Abwertung. Leider geht es auch nicht ohne Feature, nicht in der deutschen Foundry, wo selbst, seit der Neu-Ordner funktioniert (für mich ein spät kennengelernter Luxus), nur die wenigsten Quest über 40 Bewertungen kommen. Natürlich ist dann das Publikum plötzlich ein ganz anderes, und leider kann man sich nicht nachträglich darauf einrichten. Man kann es nicht jedem recht machen - aber offenbar kann jeder es mehr Leuten recht machen als ich: Im ganzen Vorgestellt-Ordner gibt es nur ein kleine Handvoll von Quest, die unter 4 gefallen sind. Im Normalfall geschieht das nicht. Eine "anständige" Quest sollte 4 im Feature halten können - mehr ist Glück oder vielleicht auch gute Analyse, ich hoffe Aes schreibt mal einen Guide wie man das hinbekommt... jedenfalls wäre das der Standard den ich erreichen möchte: weniger als 4 *sind* negative Ausnahmen. Beim breiten Publikum gescheitert. Ich bin der einzige Autor, der das zweimal geschafft hat. (mimimi ich weiß - Tatsache ist, beim ersten Mal ließ es sich noch problemlos wegstecken, und wie sich dann das zweite Mal anfühlt... tja, da kann halt bisher einfach keiner mitreden ^^). Beide Male war im übrigen nicht die Quest an sich das Problem sondern "Bugs" oder was dafür gehalten wurde... vermeidbar, hätte ich mehr Sorgfalt walten lassen: hätte ich beim Alagondarplatz nicht schon so viel Mühe damit gehabt, meine Teleporter auch nur halbwegs an Ort und Stelle zu bekommen, so dass ich vor der (eigentlich nötigen) Überarbeitung zurückschreckte und die Quest featuren ließ - aber ungefähr 1 Bewertung im Monat war mir einfach zu wenig. Eine Quest die keiner kennt ist auch nichts wert.
Bei den Yuirgeistern wiederum war ich einfach zu selbstsicher... 70 Bewertungen, Durchschnitt von 4,5 - das sah aus, als wäre alles perfekt... dabei *wusste* ich eigentlich, dass es mit den Einblendungen Probleme gab, wenn man zu schnell durch die Quest lief... die Quittung habe ich in aller Deutlichkeit bekommen. "Geh dich vergraben..." - Idioten gibt es immer, schon klar, aber wenn sich die Abwertungen so häufen, besagt das schon etwas.
Noch etwas kommt dazu. Die Wertungen, und vor allem die Kommentare schmerzen eben gerade *weil* die Quests für mich nicht einfach Mittel zum Zweck sind... ich versuche es mal nicht zu sehr zu überhöhen, aber ich hänge sehr an jeder einzelnen... eine Beleidigung der Quest ist ein Stück weit eine für mich selbst (und die Spieler machen da sowieso keinen großen Unterschied.). Eine Handvoll Idioten kann (muss!!) man sicher ignorieren, aber wenn der Anteil der Leute, die dir sagen "was du machst ist Mist" eine gewisse Größe erreicht, bringt mich das schon ins Grübeln.

Damit sollte umrissen sein, welche Ansprüche ich mir stelle und nach welchen ich mich zu richten versuche - und warum mich die Abwertungen so treffen, trotz allem was ich über "Geschmacksdifferenzen" weiß. "5,0" ist nicht das Ziel, sondern die Hoffnung - und ich richte nicht alles darauf aus, und würde das auch nicht wollen (die Quest würde dann an der ersten Instanz scheitern).

Außerdem: Wenn meine Quest es mir und "den üblichen Leuten" (sprich Autoren) "recht machen" kann, den meisten aber nicht - die Quests der meisten anderen aber den genannten beiden Instanzen UND der Masse gefallen, dann sind meine Sachen doch offensichtlich unterlegen, oder nicht? Das Gefühl, den Leuten mit Mist auf die Nerven zu fallen, der für die meisten Zeitverschwendung und im Grunde für keinen eine Bereicherung ist, weil sie ja statt dessen auch was anderes, (mindestens) genauso gutes mit größerem Existenzrecht spielen könnten, ist kein gutes.

Eines muss nochmal klargestellt werden: Es gibt einen Unterschied zwischen meiner Motivation (Aussicht auf "Ruhm", Freude am Unterhalten anderer, Experimentierfreude) und meinen Ansprüchen an sie (möglichst: perfekt für mich, sehr gut für die Experten und immer noch gut für die Mehrheit). Das genügt, um weiterzumachen, aber nicht, um Ärger zu vermeiden.

Einzelpunkte: Ich glaube nicht, dass es in der deutschen Community einen ausschlaggebenden Mister "Ichweißichbindertollste" gibt. An einen Haterkreis glaube ich nicht, wenn müsste ich mich fragen, warum ich den habe und andere nicht... und bisher ging noch fast jede Quest mit wenigen sehr guten Bewertungen ins Feature... und verlor dann, mehr oder eben weniger stark.

Die Achievement-Foundries kenne ich... aber die Leute die das machen würde ich nicht als Autoren sehen, weil sie keine eigentlichen Quest erstellen: Das sind einfach Spieler, die eine Mechanik versuchen auszunutzen.

Das reicht, ich habe eh schon längst den Überblick verloren, ohne das Gefühl zu haben, alles nötige gesagt zu haben.

Nachträge, des Morgens, wenn die Dinge sich wieder klarer denken lassen:

Das ist kein Manifest. Das sind Überlegungen, Theorie, und ein bisschen Gewissenserforschung. Ich sage (und glaube) nicht, dass ich damit definitiv recht habe...

Auf der einen Seite auf die Masse und ihr "Bewertungsbanausentum" zu schimpfen und gleichzeitig zu behaupten, ein Durchschnitt von weniger als 4 Sternen wäre Scheitern, sieht vermutlich nach einem Widerspruch aus. Ist es aber nicht unbedingt... ich (ausgerechnet ich!) bin überzeugt, dass es sich vermeiden lässt, weniger als 4 im Schnitt zu bekommen, Sorgfalt und Planung vorausgesetzt - und ein Gefühl dafür was die Leute wollen, das mir aber vollkommen zu fehlen scheint. Trotzdem finde ich es zum Teil unmöglich, was aufgewertet und hochgejubelt wird, und was abgewertet - und auch, warum manche 50 Minüter tausende von Plays haben während andere nahezu ungespielt vor sich hinschimmeln (ich rede hier nur von Features!). Und auch wenn ich - für den Moment, mit Vorbehalt - die Masse als "Urteilsinstanz" so wie sie ist akzeptiere, heißt das nicht, das ich nicht zumindest gelegentlich versuche, den Leuten ins Gewissen zu reden, damit sie fair bewerten.

Und falls sich jemand wundert, dass ich so viel schreibe: Das ist eben meine Art, mit den schlechten Wertungen umzugehen. Andere ziehen sich wegen *vereinzelter* 1-Stern-Wertungen ganz oder zeitweise aus dem Spiel zurück, ich denke, da kann man mir schon zubilligen, angesichts einer Masse solcher Bewertungen wenigstens ein paar Seiten lang drüber zu grübeln. (Wobei man der Fairness halber sagen muss: Bei den anderen waren es unberechtigte Wertungen).

Hallo erstmal,

aufgrund der Länge und Ausführlichkeit deiner Gedanken Cush, fühle ich mich nun doch genötigt ungefragt meinen Senf hier los zu werden.

Zuerst einmal möchte ich sagen, dass ich ein großer Fan Deiner Arbeiten bin. Allein dein knackiger Humor hat mich schon einiges an Tränenflüssigkeit gekostet, als ich lachend vor dem PC saß und nach Luft rang.

(Ich erinnere mich:) Als ich im Sommer letzten Jahres den Button "The Foundry" im Charakterauswahlfenster entdeckt und danach begriffen habe, was das ist, war ich- als alter DSA Spielleiter- Feuer und Flamme und habe gleich angefangen mich autodidaktisch durch zu wühlen.
Ich erinnere mich, dass dort ein gewisser Cushparl schon etwas weiter war und schon Foundrys veröffentlicht hat. Was ich mit diesen einführenden Worten sagen will, ist, dass ich als Grünhorn z.B. staunend den "offensichtlichen Hinterhalt" betrachtet hab und mich gefragt habe "Verdammt! Wie geht das?!" Kurz gesagt, hast du mir als Vorbild gedient (Was nicht alles rauskommt ^^). Und auch heute noch schaue ich bewundernd deine gebauten Karten/verbauten Funktionen etc. an.

Zum Thema möchte ich folgendes beitragen: Es gibt Leute, denen gefällts und es gibt Leute denen gefällts nicht was man als Autor fabriziert und dann gibt es einfach nur Trolle. Diese drei Spielergruppen wird es immer geben und es lässt sich nicht ändern. Jeder Spieler (außer den Trollen, die wohl per se nur Sonderzeichen in die Bewertung schreiben) hat einen subjektiven Eindruck und den bringt er in die Bewerung mit ein.

Die Frage ist doch: Wohin lenke ich meine Aufmwerksamkeit. "Beachtung bringt Verstärkung, Nichtbeachtung bringt Befreiung." wie ein Zitat besagt (Wobei die Nichtbeachtung sich NICHT auf 1 * Bewertungen beziehen sollte, die auf einen behebbaren technischen Fehler der erstellten Foundry hinweist).
Als ich den Echsentempel fertig hatte, stolz wie Oskar über meine Leistung war inkl. positiver Resonanz aus Testerkreisen, Spotlight etc. ... und dann kamen die 1 Sterne und 2 Sterne Bewertungen... Da habe ich kräftig schlucken müssen. Aber hey, dachte ich mir, schaue ich auf die 34 1 Stern Bewertungen oooder auf die 154 5 Sterne Bewertungen? Ich hab letzteres getan, und das empfehle ich dir auch.

Jetzt hab ich auch fast den Faden verloren, nur eine Sache habe ich noch im Kopf: Den Guide von mir, den du angesprochen hast. Würde ich gerne schreiben, aber ich habe keinen Plan, warum ich die Bewertungen habe, wie ich sie habe ^^.
Alles was ich dazu sagen kann ist, dass ich ein Bild im Kopf habe, das auf die 3D Karte muss. Danach eine Story ausdenken, eine Balance zwischen "Dialogzeit" und "Prügelzeit" finden und abschließend, wenn ich aus den "Baufieber" wieder erwache, Fehler ausbügeln.

Abschließend: Ich habe ein besonderes Talent dafür, Dinge zu schreiben die ich gut meine, aber mißverständlich ausdrücke. Sollte dies hier wieder der Fall sein, bitte ich um Entschuldigung :)

Und ab

Ich