Ich hab mir jetzt mal wieder Divinity Original Sin installiert + Editor und werfe im Folgenden meine Augensammlung drauf. Zwar hab ich das DIng schon ewig in der Steamsammlung, aber der Editorische Kelch ist bisher hinter mir vorbeigeschlichen. More to come...
ps davon gibts ja auch einen Teil 2 + Editor: Ist mir aber momentan als Vollpreisspiel zu teuer.
Dieses Skript wird als Komponente an die "main camera" angehängt, wobei der "Thirdpersoncontroller" als Ziel einzustellen ist. In der Folge bewegt sich das Kamerabild mit der Bewegung des Spielercharakters. Angehängt werden kann das nachfolgende Skript unter Main Camera > Add Component > New Script. New Script führt entweder ins Visual Studio 2015 oder ins Monodevelop-Programm (je nach Einstellung unter Edit > Preferences > External Tools), wo das Skript eingegeben und gespeichert werden muss.
Hier werde sporadisch Buch führen über meine Fortschritte mit Unity! Wie ich mich kenne, sehr sporadisch, aber immerhin!
Tag 1-2:
Viel ist derweil noch nicht zu sagen, da ich noch viel zu erschlagen von der Fülle an Sachen, die man da machen kann bzw. die noch nicht einmal im Ansatz verstehe.
Aber! Ich habe immerhin schon Bäume auf einer Karte gepflanzt! Und Gräser! Und einen See inkl. Ufer! Und Berge, viele Berge!
Es geht ... äh ... sehr ungefähr in eine Richtung, die entfernt und mit viel gutem Willen richtig genannt werden könnte!
Eigentlich hasse ich Vorstellungen, das klingt immer so nach irgendwelchen anonymen Vereinigungen a l a Hallo, ich bin X (oder Z, oder F oder C oder K,...............), Mehrstimmig monoton gebrummte Antwort: Hallo X(oder Z, oder F oder C oder K, ................). Klingt bescheiden, ist es auch! Aber nachdem einige meiner Untertanen schon etwas Geschreibsel produziert haben, sollte ich dieses Verbrechen wohl auch verüben. Gehört sich so für die unangefochtene Gottheit. Nein das war was andres! ... für die unanbetungswürdige Gottheit. Genau. Wunderschön. Es gehört sich also für die unanbetungswürdige Gottheit! Die ich bin! Zumindest rede ich mir das ein! Versuche es zumindest. Glauben tuts keiner, sich dran halten auch nicht. Naja, die Ausnahme ist Aes (jetzt braucht der Editor nur noch größere Statuen!^^.
Was macht so eine unabetungswürdige Gottheit den ganzen Tag?
Sie lässt sich namenskonform nicht anbeten zum einen! Hieran hält sich kurioserweise jeder, außer sie wollen irgendwas! Darüber hinaus liest sie ganz gern und reichlich, vor allem fantastische Literatur von A - Irgendwas, hin und wieder auch"Weltliteratur", schreibt hin und wieder auch selbst was (inkl. unzähliger 1-5 seitiger Romanfragmente - eigentlich könnte ich die alle als Fragmente veröffentlichen ... mh NEIN), schaut gerne Filme, verbringt immer wieder Nächte zockend am PC (angefangen Anno 1995 mit Starcraft 1, Tetris am klobigen grauen Erste-Edition-Game Boy oder Tennis bestehend aus zwei Strichen und einem viereckigen Ding, das wohl ein Ball sein sollte, zähl ich hier mal nicht mit rein. Oder den Super Nintendo mit Mario Cart, Gott ich habe das Spiel geliebt, oder den Sega game Gear meines Cousins, oder oder oder .... ). Hört auch ganz gern Musik, hauptsächlich synphonisch-metallisch-welche (Nightwish, Xandria, Within Temptation, Sirenia, Epica, Evanescence,.... ) oder Pagan Metal/Folk (Eluveitie, Faun, Omnia,... ) oder Punk (Sum 41, Pink, Green Day,... ). Hin und wieder auch Rammstein, oder oder oder ... o, Hm, da klemmt was - Memo an mich: Weniger ODER! Betreibt auch immer wieder Sport (Fussball hauptsächlich), wandert gerne und fährt gerne Rad. Und hat einen Hund! ... Klirr! Bah, du Monstrum! ... Kurz AFK
Und nun bin ich hier, in einem Forum einer Gilde aus bem MMO Neverwinter, mit Fokus auf die Foundry, und alles was da mit eingebaut wurde, um den werten Benutzer in den Wahnsinn zu treiben. Was ich hier mache? Tja, Foundry, halt
Die Installation von Erstgenannten hat mir alle vorhandenen Spiele aufm PC zerschossen, inkl. Neverwinter. Bin also ein paar Tage noch mehr offline als üblich^^^
Folgend dem Event im offiziellen Forum will ich auch hier ein Plattform bieten für eure wie auch immer gearteten Biographien (eurer Charaktere) bzw. hätte ich gerne ich das Vergnügen sie zu lesen, anzusehen, ...
Regentropfen prasseln an die Fenster der Hütte. Stummen Schreien gleich, gierig aufgefressen von einer Rotte Nebelschwaden, welche die Behausung, in der ich die Jahre meiner Kindheit verbrachte, umlauern. Prasseln an die gläsernen Scheiben, hinterlassen mit quälender Langsamkeit an ihnen herunter- kriechende Tränen. Die sich verbinden mit den Gesichtern, die einer der Finger meiner rechten Hand dort hinterlässt. Starrend in den Raum hinter mir, ärmlich eingerichtet und bevölkert mit mir und zwei weiteren Gestalten. Einer, der sich Vater nennt, und einer, die sich Mutter nennt. Streit! Nicht wie die unzähligen Solchen davor! Wut! Wahnsinn! Die Fenster-Gesichter sehen zu, wie der, der sich Vater nennt, auf die zutritt, die sich Mutter nennt. Und ihr mit einem Beil den Schädel einschlägt. Danach verlässt er den Raum, schließt sich im Schlafzimmer ein, mit ein paar Flaschen Branntwein als einziger Gesellschaft. Ich bleibe zurück, und mit mir die, sich nicht mehr Mutter nennen kann. Schwierig sich irgendetwas zu nennen, wenn man mit zertrümmertem Haupt in einer Blutlache liegt. Und die Fenstergesichter, die nichts tun, nur zusehen und gestohlene Tränen aus Regen vergießen. Was hätten sie auch tun sollen? Es sind verdammte Zeichnungen auf einem verdammten Fenster!
Leben ist Schmerz, Leid und Verzweiflung. Weh denen, die lebend aus dem Kindbett kreuchen.
Tags darauf öffne ich mit einem Dietrich die Tür zum Zimmer, in dem sich der, der sich Vater nennt, aufhält. Stockbesoffen; und mehr tot als sonst irgendetwas; Ich helfe nach und mir hilft eine Glasscherbe, herausgebrochen aus einer der Brandweinflaschen. Mein Blut klebt dran! Gut so. Die Scherbe findet ihren Weg in die Kehle des Schweinehundes und macht es sich dort bequem. Teilnahmslos sehe ich zu, wie der, der sich Vater nennt, an seinem eigenen Lebenssaft ersäuft. Leben bringt Tod. Sehr treffend, beinahe hohe Lyrik. Oder auch nicht. Mir ist es egal. Beim Verlassen der Hütte werfe ich eine Fackel um. Irgendetwas fängt Feuer, brennt wie Zunder und die Hütte wechselt den Besitzer, wird ein Raub der Flammen. Ich werde ein Raub der Leute aus dem Dorf, die wenig später nach dem Rechten sehen, und erwartungsgemäß von mir verursachtes Unrecht vorfinden. Die verkohlten Leichen, derer, die sich Eltern nannten, sind schnell entdeckt und die Freude über das Ableben dessen, der sich Vater nannte, zwar wohlverborgen unter Worthülsen, zerrissen in bitter-süße Fetzen, aber nichtsdestotrotz erkennbar für mich. Schade um die Mutter, war ein ansehnliches kleines Ding, aber man kann nicht alles haben. Was mit dem Balg machen? Nichts, weg damit. Ist wahrscheinlich eh vollkommen durchgedreht. Nur ein weiteres Maul zu stopfen. Die Männer nicken einander zu, drehen sich weg - nicht wie die Fenstergesichter, die den Mut besaßen mit blicklosen Augen zuzusehen und zu weinen - , als mich ein Auserwählter an den Haaren hinter die ausgebrannte Hütte schleift und in ein Nahtod-Stadium prügelt. Sieht wohl besser aus, wenn man ein halbtot-geprügeltes Mädchen in den Fluss wirft. Hätte ja doch nicht überlebt! Gesehen hat ja niemand was, war wohl der Vater. Niemand sonst würde etwas derart Barbarisches tun. Nein! Ich werde also dem Fluss anheimgegeben, der am Dorf vorbei nach Süden fließt in Richtung der großen Städte. Und die sechs Männer, die sich schon einmal weggedreht haben, drehen sich wieder weg. Nur schnell vergessen die Sache! Ist besser so, zumindest für uns! Und der eine geht wieder zu seiner Frau und ihren gebrochenen Knochen, um ihnen in Bälde weitere hinzufügen. Der andere zu seiner Branntweinbrennerei und ein Dritter zu seiner Geliebten. Alles dies Dinge, die man nicht wissen sollte. Tja, Kinder sehen vieles, aber sie sind ja dumm! Jahre Später werde ich in einer der Städte den Ausspruch hören, das Landluft frei macht. Ja Landluft macht anscheinend sehr frei. Die, die sich Eltern nannten, sind auch frei! Wie ich sie beneide! Ich bin nicht frei, ich überlebe den Fluss. Überlebe die Gefangenschaft im Lager der Sklavenhändler, die mich aus den Fluten fischen und deren einziges Mittel mit ihrer Ware umzugehen zu sein scheint, solange darauf einzuschlagen, bis dem einen die Fäuste schmerzen und dieser einen anderen holt, der weitermacht. Ich lerne viel in diesen Tagen über die Welt, oder das was ich für die Welt halte und zu neun Teilen aus Schmerz und zu einem Teil dem Warten auf neuerlichen Schmerz besteht. Fäuste, Schlagstock und Peitsche sind meine Lehrmeister und lehren mich das Recht des Stärkeren. Abgelöst werden diese erst durch die Arena-Meister der Städte, an die mich die Sklavenhändler schließlich verhökern. Preis: Fünf Kamele und drei Kühe. Man richtet mir erst mal die Knochen wieder ein, die unter der Behandlung meiner vorherigen Besitzer doch erheblich gelitten haben. Sieht nicht gut aus, wenn Krüppel in der Arena landen, ist schlecht fürs Geschäft. Wollen die werten Zuseher nicht sehen. Und das zählt, der Zuseher ist König! König? Nein, Kaiser! Gottkönig geht nicht, das wäre Hoheitsbeleidigung, also müssen sie wohl mit der Bezeichnung Kaiser Vorlieb nehmen! Schade aber auch! Ich persönlich bin ein Nichts, gerade gut genug, um ein Schwert in die Hand gedrückt zu bekommen, ohne den Unterschied zwischen einer solchen Waffe und einem Löffel zu kennen, und der Sensationslust der zahlenden Meute zum Frass vorgeworfen zu werden. Die mich wieder ausgespuckt! Mein Gegner schmeckt wohl besser. Schlage mich anscheinend nicht so schlecht. Werde besser, gewandter, tödlicher. Die Gladiatoren, die ich über den kalten Fluss schicke, auch. Namhafter und Namhafter und Namhafter. Und die Zuseher...
Töte Tausende und Sie nennen es Politik, Töte Einen und sie nennen es Mord,
Kriege in allen verfügbaren Himmelsrichtungen prägen die Zeit und sie werden vom Gottkönig gewonnen. Der zwar den Umgang mit einer Waffe nur aus der Betrachtung von Abbildungen kennt, aber sein Name ist auf den Lippen der Untertanen, nicht die der tausenden Krieger, die auf irgendwelchen Schlachtfeldern, östlich von Nirgendwo, verfaulen. So viele Namen hätten auch auf keiner solchen Platz gefunden, der daran hängende Mensch wäre unweigerlich erdrückt worden. Also schreit die Meute laut den Namen des Herrschers! Was soll sie auch sonst rufen? Die Wachhunde des Gottkönigs sind reich an Zahl und die Verräterbrücke neuerdings reich geschmückt. Mit den abgeschlagenen Häuptern, derer die der Obrigkeit nichts ins sommerlich schöne Bild passen. Also schreit man am besten das Richtige, oder hält den Mund. Und macht sich anderweitig bemerkbar. Einer meiner zahlreichen Besucher hat dies verinnerlicht. Kaufte mich frei! Führte mich in gewisse Kreise, deren erste Aufgabe es war zu schweigen. Davor muss sich der Gottkönig nicht ängstigen! Ängstigen sollten ihn ihre Pläne. Die mich einbinden, als nicht mich direkt, viel mehr meine Talente. So wird aus der dem einsamen, geschlagenen Mädchen, der Gladiatorin, schließlich eine Attentäterin. Sehr erfolgreich, wie ich sagen muss! Ein Mord geht auf meine Kappe, der Gottkönig persönlich. Kein Gott, wie ich feststelle. Sein Blut ist rot, wie das eines jeden Anderen. Und dann werde ich weggeworfen. Weggeworfen von dem Mann, den ich zu lieben glaube. Er liebt mich vielleicht, aber die Macht liebt er mehr, wird neuer König. Und verspricht alles, aber verdammt nochmal alles besser zu machen, als sein nichtswürdiger Vorgänger. Varingas der Barmherzige, schreit das Volk. Die Verräterbrücke thront in dunkler Erwartung im Hintergrund. Ein Sündenbock ist schnell gefunden, dem er die Fundamentpfeiler des neuen Reiches in die Eingeweide rammen kann. Hingerichtet soll ich werden, als Erinnerung an die Schrecken der schlimmen alten Zeit. Und weil sich Hinrichtungen gut vermarkten lassen. Erbarmen anscheinend noch besser. Eine Kutsche bringt mich zur Grenze, und dort, in der Einöde, beginnt mein Exil. Nie mehr zurückkehren soll ich, oder ich lerne die Kerker des neuen Königs kennen. Liebe... ist nutzlos! Varingas der Barmherzige, schreit das Volk. Der nächste Krieg lässt nicht lange auf sich warten und baut ihm ein würdiges Monument, aus Knochen, Fleisch, Blut und Verzweiflung. Südwestlich von Nirgendwo. Ich sehe das nicht mehr, mache ich auf die Suche nach einem Ort, anderswo, irgendwo, der besser ist. So komme ich an die Schwertküste!
"Was hast du denn gedacht?", flüstert der Feuerschein mit brüllender Stimme.
Leben ist Schmerz, Leid und Verzweiflung... Weh denen, die lebend aus dem Kindbett kreuchen.
Hat jemand hier Ahnung, auf was man da achten sollte?
- scheint Standardmäßig ein Bluray-Player dabei zu sein. Kann man auch andere Sachen wie DvD-Player, Konsolen oder PC anhängen? - wie wirken sich die Watt auf den Stromverbrauch aus? .....
... das von Leben bereinigt wirkt. Und zwar recht vollständig, wie mir scheint, als ich langsam in das Dorf reite, das den Namen Dorf eigentlich gar nicht verdiente. Vielmehr sollte man die Ansammlung von Häusern, sieben an der Zahl - eine davon etwas weniger zu klein geraten als die anderen - , auch so nennen, Ansammlung von Häusern eben. Mitten in der Wildnis. An einem Etwas, das die Bezeichnung Weg ebenso wenig verdient, wie Ebenbeschriebenes die andere! Ein Blick in den dunkler werdenden Himmel offenbart mir das Hereinbrechen der Nacht, weit würde ich heute nicht mehr kommen, ein paar Meilen vielleicht. Wenn die Wolken nicht den Schnee bringen, den sie verheißen! Was sie mit großer Wahrscheinlichkeit tun werden, nur um mir eins auszuwischen. Nein! Hierbleiben klingt nach einem guten Plan! Stören wird es wohl niemanden, wenn ich die Örtlichkeiten benutze. Niemanden, der hier ist, zumindest, nachdem niemand hier ist, den es stören könnte! Gesagt, Pferd in dem hölzernen Verschlag neben dem größten der zu kleinen Hütten platziert und versorgt getan, bevor mir ein seltsamer, nicht unbekannter Geruch in die Riechorgansgänge steigt, den ich hier, in diesem Niemandsland, nicht erwartet hätte. Ist das Blut? Schnellen Schrittes betrete ich das Haus, an welches der Schuppen inklusive Pferd angeschlossen ist. Ja, das ist Blut! Und davon nicht zu wenig! Drei Menschen liegen vor mir! Sehr tot, was auf die offensichtliche und ausdauernde Bearbeitung mit stumpfen Gegenständen zurückzuführen sein dürfte. Einige Augenblicke bin ich damit beschäftigt meinen Magen daran zu hindern sich umzudrehen - ein Umstand, der es einer Gestalt ermöglicht sich unerkannt an mich heranzuschleichen und ... Nein! So schlecht bin ich nicht! Der Luftzug der mit viel zu viel Kraft geschwungenen Waffe würde selbst einem Stein nicht verborgen bleiben. Ich verteidige mich also! Und bemerke, dass schiefes Anschauen meines Gegners die Sache auch regeln würde. Gegner? Nein! Witzfigur? Ja! Ich verteidige mich also nicht mehr, schaue schief! Ich:1, Gegner: Irgendetwas unter dem Gefrierpunkt. Die ungerade Ausrichtung meines bitterböse blickenden Augenpaares scheint meinen Kontrahenten, ein Kerl von vielleicht 25 Wintern, (oder Sommern, wenn man dieser Unsitte, die sich Optimismus schimpft, erlegen ist) von der Sinnlosigkeit des begonnenen Unterfangens zu überzeugen. Die Waffe, eben noch auf einer Bahn, die in Konfrontation mit meinem Schädel geendet hätte, wählt stattdessen die in Richtung Boden. Extrem Nummer 1. Extrem Nummer 2 wählen die Hände des Angreifers. Zimmerdecke also! Mehrere Gestalten wagen sich in den Raum, eins, zwei, drei, vier! Acht Hände gesellen sich zu den ersten zwei. Plenarversammlung, Ort: Zimmerdecke. Ich beende diese, sieht doch dämlich aus! Doch nicht so lebensleer, das Dorf! Und ich hatte mich schon wohl gefühlt! Ach, verflucht! Ich stelle also die richtigen Fragen. Deute das Gestotter, das es sich herausnimmt sich selbst für gehaltvolle Antworten zu halten, richtig genug. Um zu erfahren, dass Elfen über das, was die Leute vor mir Dorf nennen (...), gekommen sind. Dunkle welche! Tja, nicht unerwartet in dieser Gegend, wohl eine Expedition aus dem Rothe-Tal. Die finale Antwort - Bitte, wenn es so nennen will - lässt nicht lange auf sich warten. Retten soll ich die verschleppten Dorfbewohner! Bin ich die Heilsarmee? Nein! Ich sinniere einen Moment! Herrgott, ... Ja! Hab ja sonst nichts zu tun! Auftragsbuch meets Herzinfarkt! In einer nahen Burgruine sollen die Gefangenen sein, nördlich und östlich vom ... Nein, ich werde das Dorf nicht Dorf nennen ... , etwa 2 Meilen durch bewaldetes Gelände. Von Patrouillen durchsiebtes Gelände, mehrere dieser elendigen, fast hundegroßen Spinnen, die diesen ebenso elendigen, unterschiedlich großen, Assasinen vorausgehen. Zwölf meinte der Kerl gezählt zu haben, wobei zwölf wohl unter viele zu zählen ist, die Zahl also, die nach zwei kommt. Mal sehen! Ich mache mich also auf zu der Ruine, lösche auf dem Weg die Patrouillen aus, finde die Ruine - es dürfte etwa zu lang gedauert haben, heftig fallendem Schnee sei Undank! Was habe ich eigentlich erwartet, natürlich konnten es die Sturmwolken gar nicht erwarten nicht mehr an sich zu halten. Hasse. Schnee. Hasse. Wolken. Hasse. Dunkelelfen, die sich eben daranmachen meinem Leben ein Ende zu machen. Kampf um mein Leben klingt nach einer guten Idee. Beuge mich dieser! Kämpfe! Überlebe! Irgendwie! Starre auf die drei überlebenden Widersacher, die sich an dem Kampf nicht beteiligt haben. Zuerst wütend! Entgeistert dann, als sich die drei Elfen recht synchron selbst richten! Verstehe einer diese Höhlenbewohner! Ich tu es nicht! Nun, nicht mehr mein Problem, das sind jetzt die Gefangenen, neun meine ich zu erkennen in dem Schneegestöber. Befreiung also! Weit komme ich jedoch nicht mit meinem Ansinnen, zwei der neun reiben sich noch die Handgelenke, um den Blutfluss wieder in Gang zu bringen, als einige Gestalten die Ruine betreten, allesamt gewappnet. Sind das nicht die Leute aus dem Dorf? Was wollen die denn hier? Die Tellergröße der Augen des einen Gefangenen, der in dieselbe Richtung wie ich blickt, lässt mich stutzen. Etwas stimmt hier nicht! Nein! Gar nicht! Bestätigt wird diese Ahnung von den Neuankömmlingen! Sie schwafeln etwas von toten Dunkelelfen und Zeugen, die beseitigt werden müssen? Zeugen? Das bin dann wohl ich! Zeuge wovon? Nein! Kann nicht sein! Abermaliges Sinnieren. Doch! Kann sein! Diese Drecksäcke haben ihre eigenen Leute verkauft! Weißglühende Wut durchzuckt mich, hinterlässt einen schwelenden Aschehaufen, wo zuvor das zerebrale Zentrum für Beherrschung seinen Platz hatte! Genießen werde ich das! Und stürze mich auf die Bittsteller, die Sklavenhändler sind. Wenig später befinden sich die Dorfbewohner wieder in ihrer Ansammlung von Häusern und ich auf meinen Weg wohin auch immer!
Der Ingame-Feature-Thread ist ja nun nicht gerade ein Fanal an Aufmerksamkeit im Forum. Nun hab ich ja schon was zu cushparls Anfrage gesagt, würde dies aber gerne etwas weiter spinnen. Warum das Feature nicht nützen und übersehene Quests, die wir intern für gut erachten, darüber zu pushen?
Sprich, diese Quests über die 15 Plays/oder daily-Marke bringen und dann im Feature-Thread anmelden! Ob das mit der Meldung möglich ist, müsste man halt erfragen, oder einfach mal probieren.
Thema von Selvari im Forum Dann ruf ich meine Brü...
So...
Dem Wunsch nach Gruppen für Dungeons folgende gebe ich oben genannten Tag bekannt und bitte um Terminvorschläge bzw. Anmeldungen (wenn möglich mit Angabe der Charakter, die entfernt dafür geeignet wären, jetzt mal rein vom Level her)!